Seit dem 21. April ist es einfacher, nach Hongkong zu reisen

Mit dem Fortschreiten der Coronavirus-Pandemie sahen sich viele Länder, darunter auch China, gezwungen, ihre Grenzen für nicht ansässige Personen zu schließen. Auch in Hongkong galten während der Pandemie strenge Beschränkungen. Seit dem 21. April sind diese Beschränkungen jedoch gelockert worden. Erfahren Sie hier die Einzelheiten dazu.

Entwicklung der Pandemie in Hongkong

China ist eines der Länder, die von der Covid-19-Pandemie stark betroffen waren. Seit 2020 hat Peking einen sehr strengen Standard für die Gesundheitssicherheit durchgesetzt. Mit der "Null-Fälle-Politik" wollte die Regierung von Hongkong vor allem ihre Bevölkerung schützen und gleichzeitig die Zahl der Fälle von Erkrankten reduzieren. Diese Politik bestand darin, ganz Hongkong 14 Tage lang von allen ausländischen Bewohnern einzuschließen und zu isolieren. Obwohl diese Maßnahme auf sehr guten Gründen beruhte, war sie jedoch nicht so erfolgreich wie erhofft.

Die Stadt Hongkong hat seit Beginn des neuen Jahres die fünfte Welle des Virus erlebt. Diese Situation hat die Geschäfte Chinas sowie die wirtschaftlichen und sozialen Pläne der Stadt stark beeinträchtigt. Einem Bericht zufolge wurden allein im Februar und März mehr als 8.600 Todesfälle registriert. Obwohl die Pandemie weiterhin besteht, lockerte die Regierung am 21. April einige der festgesetzten Beschränkungen.

Hongkongs neue Maßnahmen vom 21. April

Seit dem 21. April hat die Regierung von Hongkong genehmigt, dass Versammlungen nur noch von vier statt zwei Personen besucht werden dürfen. Was Restaurants betrifft, so durften diese bis 22 Uhr geöffnet bleiben. Die neuen Maßnahmen waren auch für Schüler und Studenten vorteilhaft. Seit dem 25. April dürfen sie wieder am Präsenzunterricht teilnehmen. Sie müssen jedoch die soziale Distanzierung und das Tragen von Masken einhalten.

Bars und Strände sollten jedoch für die Öffentlichkeit und für Massenansammlungen geschlossen bleiben. Die Exekutivbeamtin Carrie Lam sagte, dass die Lockerung der Gesundheitsmaßnahmen in vielerlei Hinsicht notwendig sei. Wenn die Regierung die Beschränkungen nicht lockern würde, wären die Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft Hongkongs mehr als katastrophal, so die Beamtin. Seit über einer Woche ist die Zahl der Infektionen zurückgegangen. Von 2000 Fällen wurden in einer Woche etwa 1200 Fälle registriert.

Die Maßnahmen betreffen auch das Reisen und die Öffnung der Flughäfen in Hongkong. Seit Mai ist es ausländischen Einwohnern unter bestimmten Bedingungen erlaubt, in die Stadt einzureisen oder sie zu verlassen. So muss beispielsweise jeder Reisende einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden ist. An öffentlichen Orten oder in Verkehrsmitteln ist das Tragen eines Mundschutzes Pflicht.

Zu den Passagieren, die von diesen Beschränkungen ausgenommen sind, gehören unter anderem:

  • Einwohner von Hongkong,
  • Örtliche Behörden,
  • Passagiere mit Diplomatenpass und
  • Inhaber von Arbeitsvisa.

Bei der Ankunft wird von den Reisenden eine Quarantäne verlangt. Diese muss zwischen 7 und 14 Tagen dauern. Die Grenze öffnet sich zu mehr als acht Ländern, darunter die USA, das Vereinigte Königreich und Frankreich. Für die anderen Länder wird die Entwicklung der Gesundheitssituation ein entscheidender Faktor für die künftigen Maßnahmen sein, die ergriffen werden müssen.

 

 

Als CEO von Visamundi widme ich mich der Erleichterung internationaler Reisen, indem ich unseren Kunden dabei helfe, weltweit Visa zu erhalten. Indem ich mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt halte, sorge ich dafür, dass unsere Agentur ein vertrauenswürdiger Pfeiler im Bereich der Visadienstleistungen ist.

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