Potenzieller Anstieg von Slow Travellers nach der Krise

Durch den Kontakt mit verschiedenen Touristikern, Reisenden, Bloggern ... erkennen wir, dass sich die Reiselust mit der Krise verändert.
Wir wollen uns heute mit "Slow Travel" beschäftigen, einer "Unterkategorie" der umfassenderen Slow-Bewegung.

Um diesen Begriff in wenigen Worten zu definieren, kann man sagen, dass es sich um eine Geisteshaltung handelt, um den Wunsch, sich wieder mit dem Wesentlichen zu verbinden. Im Gegensatz zum Revenge Travel die ein Phänomen des übermäßigen Tourismuskonsums beschreibt, bezeichnet Slow Travel das Bedürfnis, sich Zeit zu nehmen, einen Ort und seine Bewohner gründlich zu entdecken, das Transportmittel als integralen Bestandteil der Reise zu identifizieren, weniger weit entfernte Ziele zu entdecken, im Austausch zu sein, sich nicht mehr um den engen Zeitplan der oft überfüllten Touristenbesuche zu kümmern, länger vor Ort zu bleiben...

Der aktuelle Kontext spielt eine herausragende Rolle bei der Entwicklung von Slow Travel in den Köpfen der Reisenden. In den letzten Monaten haben viele Menschen ihre Augen für die durch den Massentourismus verursachten Umweltauswirkungen geöffnet und die Notwendigkeit erkannt, sich wieder miteinander zu verbinden.

Als CEO von Visamundi widme ich mich der Erleichterung internationaler Reisen, indem ich unseren Kunden dabei helfe, weltweit Visa zu erhalten. Indem ich mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt halte, sorge ich dafür, dass unsere Agentur ein vertrauenswürdiger Pfeiler im Bereich der Visadienstleistungen ist.

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