DER 1. März 2024Nach einem Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister der Republik Aserbaidschan, Fariz Rzayev, und seinem albanischen Amtskollegen Besart Kadia wurde ein Abkommen über die Abschaffung der Visumpflicht zwischen Aserbaidschan und Albanien unterzeichnet. Das Abkommen besagt, dass Inhaber gewöhnlicher Reisepässe beider Länder kein Visum mehr benötigen, um zwischen den Ländern zu reisen.
Dieser Fortschritt in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern ist das Ergebnis eines jahrelangen Dialogs und der Bemühungen, engere Beziehungen aufzubauen. Hier sind einige Beispiele für die wachsende Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen:
- Politische Begegnungen : Vertreter der jeweiligen Verwaltungen treffen sich regelmäßig, um Fragen von gemeinsamem Interesse zu erörtern, wie z. B. beim Besuch des albanischen Premierministers Edi Rama in Aserbaidschan.
- Wirtschaftliche Kooperationen : Albanische und aserbaidschanische Unternehmen und Forschungseinrichtungen teilen sich eine Reihe gemeinsamer Projekte in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Energiesektor.
- Gemeinsame kulturelle Initiativen : Es werden auch kulturelle Veranstaltungen organisiert, um den Austausch und das Teilen zwischen der albanischen und der aserbaidschanischen Kultur zu fördern.
Ein günstiges Umfeld für Partnerschaften
Die gegenseitige Aufhebung der Visumspflicht zwischen Aserbaidschan und Albanien findet in einem günstigen geopolitischen Kontext statt. Beide Länder haben konvergierende Interessen, die dazu beitragen, ihre Positionen auf der internationalen Bühne einander anzunähern. Sowohl Aserbaidschan als auch Albanien sind Mitglieder des Türkenrats und beteiligen sich aktiv an Initiativen für Entwicklung und Dialog in dieser Region.
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