Die US-Regierung stellte 50 Millionen Dollar an das Außenministerium mit dem Ziel, die Wartezeiten und Verzögerungen bei der Erteilung von Visa und Pässen zu verringern. Dieser Haushaltsrahmen wurde von Präsident Joe Biden unterzeichnet und von der US Travel Association unterstützt, die sich für konkrete Maßnahmen zur Verkürzung der derzeitigen Wartezeiten einsetzt.
Nach den von ihr vorgelegten Statistiken ist die durchschnittliche Wartezeit für ein Visum in die USA liegt bei ca. 400 Tage für die wichtigsten emittierenden Märkte. Angesichts dieser besorgniserregenden Situation wurde mit der Einführung verschiedener Maßnahmen begonnen, um den Prozess flüssiger zu gestalten.
Maßnahmen zur Bewältigung dieser Verzögerungen
- Befreiung von Interviews für Visumantragsteller mit geringem Risiko
- Umverteilung von Personal in Länder mit großen Verzögerungen
- Einstellung von zusätzlichem Personal für die Bearbeitung von Anträgen
Längere Fristen stellen für Reisende immer noch ein Hindernis dar, das sie dazu veranlassen könnte, auf andere Reiseziele auszuweichen.
Die Bedeutung schnellen Handelns gegenüber der Konkurrenz
CEO der US Travel Association, George Freemanbetont, dass es wichtig ist, dieses Problem zu lösen, um internationale Reisende haltenDies gilt sowohl für Freizeit- als auch für Geschäftsreisende. Viele Branchenexperten wandten sich an die Bundesgesetzgeber und betonten die Notwendigkeit eines schnellen Eingreifens.
Im Vorfeld von Großveranstaltungen wie der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2026Die Tourismusbranche fordert die Regierung auf, jetzt zu handeln, um die Wartezeiten für Visa, die von Botschaften in Ländern wie Brasilien, Mexiko, Indien und Kolumbien ausgestellt werden, zu verkürzen - Schlüsselmärkte für Besucher der USA.
Die wirtschaftlichen Folgen langer Wartezeiten
Nach Angaben der US Travel Association stellen die langen Wartezeiten auf ein Visum eine konsequenter Verlust für die nationale Wirtschaft. Dies führt zu einem Rückgang der Ausgaben für den Tourismus auf amerikanischem Boden, die im vergangenen Jahr auf 12 Milliarden Dollar geschätzt wurden.
Diese zusätzlichen Haushaltsmittel und die Maßnahmen des Außenministeriums zur effizienteren Gestaltung des Visumantragsverfahrens sollten es den USA daher ermöglichen, ein wachsende Zahl von TouristenDas bedeutet, dass die Visumantragsteller eine optimierte und weniger belastende Erfahrung machen.
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