Ruanda schafft die Visagebühren für afrikanische Länder ab

In einer Ankündigung heute hat der ruandische Präsident Paul Kagame informierte, dass jeder Afrikaner nun nach Ruanda reisen kann, ohne ein Visum bezahlen zu müssen. Dies ist Teil der anhaltenden Bemühungen Afrikas, den freien Personenverkehr und den freien Handel auf dem Kontinent zu erleichtern.

Eine Initiative zur Förderung des afrikanischen Tourismus

Auf dem 23. Weltgipfel des World Travel and Tourism Council (WTTC) in Kigali betonte Paul Kagame, wie wichtig es sei, den Tourismus in Afrika zu entwickeln. Dabei setzt er auf Partnerschaften mit Organisationen wie dem WTTC, um Afrika zu einem führenden globalen Reiseziel zu machen.

Der ruandische Präsident betonte außerdem, dass der Tourismus ein Schlüsselfaktor für das Wirtschaftswachstum seines Landes sei und dabei helfe, die Wunden zu heilen, die durch den Völkermord vor fast 30 Jahren entstanden seien. Er drückte sein Vertrauen in das Potenzial Afrikas als einheitliches Reiseziel aus und lud Touristen vom Kontinent und aus anderen Teilen der Welt ein, die reiche Kultur und die atemberaubenden Landschaften zu entdecken.

⚠️ Achtung, in seiner Erklärung heißt es "Jeder Afrikaner kann jederzeit nach Ruanda fliegen. und er wird nicht für die Einreise in unser Land bezahlen"was bedeutet, dass afrikanische Reisende wahrscheinlich ein Visum beantragen müssen, aber keine Konsulatsgebühren zahlen müssen.

Kagame, der Präsident Ruandas

Ruanda: Viertes afrikanisches Land hebt Reisebeschränkungen für Afrikaner auf

Da jeder Afrikaner ohne Visagebühren nach Ruanda reisen kann, ist Ruanda nach den Seychellen, Benin und Gambia der vierte afrikanische Staat, der Reisen ohne Visagebühren oder ohne Visum für Bürger anderer afrikanischer Länder zulässt.. Diese Entscheidung ist Teil der Bemühungen Afrikas, die Freizügigkeit von Personen und den freien Handel auf dem Kontinent nach dem Vorbild der Schengen-Zone in Europa zu verbessern.

Der kenianische Präsident William Ruto kündigte außerdem kürzlich an, dass die Visabeschränkungen für Afrikaner, die nach Kenia reisen, bis Ende des Jahres aufgehoben werden. Diese Initiative soll den Handel und die wirtschaftliche Entwicklung zwischen den afrikanischen Nationen erleichtern.

Nach Angaben der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika kommen immer noch fast 60 % der Touristen in Afrika von außerhalb des Kontinents.

Paul Kagame lobte das Potenzial Afrikas als einheitliches ReisezielDie wachsende Mittelschicht könnte die Zukunft des weltweiten Tourismus sein.

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