Tansania möchte das East African Visa integrieren

Der Staatssekretär für Tourismus und Wildtiere, Dr. Alfred MutuaRegionale Ostafrikanische Tourismusausstellung und die 13. Magical Kenya Travel Expo im KICC in Nairobi am 22. November 2023. In seiner Abschlussrede forderte Dr. Mutua die Länder der Region auf, ihre Rivalitäten beiseite zu lassen und zusammenzuarbeiten, um die Region zu fördern.

Förderung des Tourismus in Ostafrika: Ein kollektiver Ansatz ist notwendig

Dr. Mutua betonte die Notwendigkeit eines Strategiewechsels, um mehr Touristen anzuziehen, indem er Ressourcen für das Marketing, die Förderung der Region als einzigartiges Reiseziel und die Umwandlung von Herausforderungen in Chancen kombinierte. Er schlug einen multidimensionalen Ansatz vor, der Folgendes umfasst :

  • Die Identifizierung und Kartierung von Touristenattraktionen,
  • Die Schaffung und Entwicklung von touristischen Routen in der gesamten Region,
  • Investitionen in die touristische Infrastruktur, um die Zugänglichkeit und den Komfort für Besucher zu verbessern.

Verbesserte Zugänglichkeit für Reisende

Dr. Mutua betonte außerdem, dass es notwendig sei die Beantragung von Visa vereinfachen indem sie die Einschränkungen begrenzen. Um dies zu erreichen, schlägt er vor, Visa bei der Ankunft oder E-Visa-Optionen anzubieten, um den Touristen das Reisen zu erleichtern.

Nachhaltige Entwicklung und Sicherheit im Tourismus

Neben der Erleichterung von Behördengängen sprach Dr. Mutua über die Bedeutung nachhaltiger Praktiken im Tourismusbereich, die unter anderem auf Folgendes abzielen:

  • Die Verwendung von Technologien, um die Gesamterfahrung der Besucher zu verbessern,
  • Die Gewährleistung der Sicherheit der Reisenden durch wirksame Sicherheitsmaßnahmen und eine klare Kommunikation der Sicherheitshinweise.

Ein Schritt in Richtung eines visafreien Kontinents?

Bei den Reden zum Abschluss der Ausstellungen waren der südsudanesische Minister für Tourismus und Wildtiere Lt. Gen Rizik Zakaria und der südafrikanische Vizeminister für Tourismus Amos Fish anwesend. Der gemeinsame Wille wäre somit, das afrikanische Tourismuspotenzial zu entblocken, indem man auf eine visumfreier KontinentSie versprach eine bessere Zukunft für die Tourismusindustrie in der gesamten Region und für Afrika als Ganzes.

Tansania: Bevorstehende Integration in das East African Visa Project

Das " Ostafrikanisches Visum " ist ein Visum, das es Reisenden ermöglicht, mit einem einzigen Dokument drei ostafrikanische Länder, nämlich Uganda, Ruanda und Kenia, zu besuchen. Dieses Visum ist besonders nützlich für Touristen, die mehrere dieser Länder auf einer Reise erkunden möchten, da es die Notwendigkeit, für jedes Land ein separates Visum zu beantragen, überflüssig macht.

Tansania war zunächst nicht bereit, sich diesem gemeinsamen Projekt anzuschließen, könnte seine Position jedoch ändern. Berichten zufolge ist das Land auf dem besten Weg, sich dem Projekt anzuschließen. Ostafrikanisches Visum und damit den regionalen Tourismus fördern, indem Touristen Tansania, Uganda, Ruanda und Kenia mit einem einzigen Einreisevisum besuchen können. Dies würde zweifellos die Zahlen des Tourismussektors in allen betroffenen Ländern ankurbeln.

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Als CEO von Visamundi widme ich mich der Erleichterung internationaler Reisen, indem ich unseren Kunden dabei helfe, weltweit Visa zu erhalten. Indem ich mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt halte, sorge ich dafür, dass unsere Agentur ein vertrauenswürdiger Pfeiler im Bereich der Visadienstleistungen ist.

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